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Tischler Blum aus Hagen

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Beispiele / Ideen für:

Badmöbel

Badezimmer mit ebenerdiger Dusche

Minisauna

Badmöbel mit Kunst­stof­fo­ber­flächen

Offener Duscheingang mit Glaswand als Spritz­schutz und Wärme­kabine im hinteren Bereich

Hier haben wir einen Wasch­tisch aus Massiv-Eiche Natur geölt. Die halb­runde Säule links im Bild ist ein Schrank, der einen kleinen Mauer­vor­­­sprung verkleidet, was man aller­dings nur innerhalb des Schrankes sehen kann.

Ein wichtiges Detail, um sich ein genaueres Bild machen zu können: Die gesamte Badein­richtung passt sich an einen ausla­denden Halbkreis nahtlos an. Auf der rechten Seite, praktisch hinter dem Wasch­tisch, dem Schrank und dem Spiegel befindet sich die halbrunde weiße Hochglanz­küche.

Die Wirkung des Massiv­holzes unter­streichen

Die Fronten des Wasch­ti­sches und der Schub­fächer ordneten wir dem Charakter und der Farblichkeit nach den Fliesen und der Wand unter. So konnten wir die geschwungene Linien­führung des Massiv­holzes formschön zur Geltung bringen.

Abgetreppte Schub­läden für mehr Bewegungs­freiheit

Unter dem freischwe­benden Wasch­tisch befinden sich drei Schub­fächer. Damit man sich nicht die Füße stößt, haben wir zu Gunsten von Fuß- und Beinfreiheit die Unter­kon­struktion des Wasch­ti­sches abgetreppt.

Waschtisch

Steckdose im Schubfach

Schublade mit Steckdose

ausge­zogene Schublade

Als sehr praktisch sehen wir die Steckdose in der Schublade an. Genau an dem Ort, wo sie gebraucht wird. Ein ständiges Einstecken und Heraus­ziehen des Steckers entfällt. Und der Haartrockner kann sofort nach Benutzung der Ordnung halber samt Steckdose wieder im Wasch­tisch verschwinden.

Waschtisch

Abgeschrägter Spiegel

Ein gerader Spiegel an einer runden Wand

Um die Rundung der Wand auszu­gleichen, hinter­legten wir den Spiegel mit einem – als Profil gesehen – dreie­ckigen Hohlraum. Den stumpfen Winkel, der die Wandrundung überbrückt, haben wir mit einem funkti­o­nalen Dekor versehen.

Die Spiegel­rü­ckwand liegt aufgrund der Wandrundung zwar nicht komplett an der Wand an, jedoch umschließt der Spiegel samt dekora­tiver wie funkti­o­naler Seite­n­ab­schrägung seine gesamte verein­nahmte Fläche lückenlos.

Die Dusche ist mit einer Glastür und einer festste­henden, fast raumhohen Glasscheibe einge­fasst. Die festste­hende Glaswand dient gleich­zeitig als Trennwand zum Wasch­tisch. Am hinteren Ende der Dusche wurde eine Infrarot-Wärme­kabine eingebaut, die dann zur Dusche hin komplett mit Glas abgetrennt worden ist.

Um die Wandrundung relativ ebenflächig ausgleichen zu können, benutzten wir kleinere Fliesen. Aus ähnlichem Grund – nämlich um das Gefälle für den Wasser­ablauf zu gewähr­leisten – verwen­deten wir auch für den Boden der Dusche kleinere Fliesen.

Zeit als Ausdruck von Lebens­qua­lität

Bad und Küche sind Räumlich­keiten, die jeder von uns nur schwer entbehren kann, sei es auch nur für ein paar Stunden, geschweige denn für Tage oder gar Wochen. Daher müssen alle Gewerke so koordi­niert werden, dass sich sämtliche Arbeiten so nahtlos wie möglich einander anschließen.

Grund­riss­va­ri­anten

vorher und nachher

Grundriss vor Umbau

Hier die Ausgangs­si­tuation: Das Bad und die Küche sind hier noch durch Wände im rechten Winkel von einander getrennt.

Grundriss nach Umbau

Das Bad sollte den Außen­kreis der Wand säumen und die künftige Küchen­zeile die Rundung des Innen­kreises übernehmen.

Die Trennwand zwischen Küche und Bad sollte im wahrsten Sinne des Wortes runder­neuert werden. Hierfür wurden einige Wände entfernt und dafür eine abgerundete Trennwand in Trocken­bau­weise errichtet.

Minisauna
Minisauna

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